Knochenaufbau
Voraussetzung für das Inserieren von künstlichen Zahnwurzeln (Implantaten) ist das Vorhandensein von Knochen. Ist von diesem nicht genügend vorhanden, kann der Implantologe diesen rekonstruieren. Dieses erfolgt entweder über einen „Knochenblocktransfer“ oder z.B. einen „Sinuslift“.
VERANSCHAULICHUNGEN
Knochen an Zahn 11 mit Perforationen des Knochens zur Lippe und zum Gaumen hin:
Situation vor Entfernung der „Granulationen“ im Zahnfach:
Mixtur zwischen eigenem Knochen und künstlichem Knochen vor Fixieren der schützenden Membran:
Mit 3 resorbierbaren Pins (2 Pfeile) fixierte, den frischen Knochenaufbau schützende, Membran (ebenso resorbierbar) Ein Pin ist an der Gaumenseite nicht sichtbar:
Situation nach dem erneuten Aufklappen der Schleimhaut. Man sieht einen fast abgeheilten Knochen vor dem Einbringen des Implantate:
Abgeheilte Situation nach Einbringen des Implantates und vor der Kronenversorgung auf Implantat:
Abschluss der Behandlung – Versorgung des Implantates mit einer Krone: